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Schloss Mlýnce mit einem Grundstück von 10 ha, wovon 8 ha von einer Mauer umgeben sind. Durch den Schlosspark fließt ein Bach, es gibt auch einen Teich. An der Stelle steht seit etwa 1610 eine Festung, 1733 wurde die Festung abgerissen und an ihrer Stelle ein barockes Schloss errichtet. Im 19. Jahrhundert wurde die Burg im Stil der englischen Gotik umgebaut. 1966 brannte ein Flügel ab. Wie aus den beigefügten alten Fotografien hervorgeht, hatte der Turm ursprünglich ein hohes Fachwerk, vor dem Turm stand ein weiterer Flügel mit Giebeln und Eingängen mit Arkaden. Im bestehenden Teil des Schlosses sind die Holzvertäfelung der Decken und teilweise der Räume überraschend gut erhalten. Im Park befinden sich auch ein historisches Haus und ein ehemaliger Stall. Die Ställe haben ein historisches Portal und einige haben Säulen mit Gewölben. Die Trennwände zwischen den Säulen wurden nachträglich gebaut. Unter der Burg befinden sich Keller, in denen sich nach Zeugenaussagen ein Apfelweinhaus befand.