Ursprünglich eine gotische Burg, die nur wenige Kilometer vom kantabrischen Küstenort Santander entfernt liegt. Ihr Turm wurde im 16. Jahrhundert im Stil der Renaissance zu einem Landsitz umgebaut. Das Gebäude besteht größtenteils aus den Steinmauern des Burgturms. Die Steinmauern sind einen Meter dick, die massiven Balken sind erhalten und einige der aus großen Steinen gefertigten Böden sind noch vorhanden. Im Garten gibt es Obstbäume und blühende Hortensien. Das Gebäude hat eine Fläche von 535 Quadratmetern auf fünf Etagen mit einem Aufzug, das Grundstück ist 4.781 Quadratmeter groß. Es gibt vier Schlafzimmer, drei Bäder, eine Küche, ein Wohnzimmer, verschiedene Salons und einen Beobachtungsraum auf dem Dachboden. Das Gebäude ist an die städtische Gasleitung angeschlossen, verfügt über zwei Heizkessel, einen eigenen Brunnen und ist an das Abwassersystem angeschlossen. Es befindet sich am Ufer der Meeresbucht in der Nähe der Stadt Santander.